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   BVerwG, 09.03.1962 - VIII C 34.60   

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https://dejure.org/1962,1513
BVerwG, 09.03.1962 - VIII C 34.60 (https://dejure.org/1962,1513)
BVerwG, Entscheidung vom 09.03.1962 - VIII C 34.60 (https://dejure.org/1962,1513)
BVerwG, Entscheidung vom 09. März 1962 - VIII C 34.60 (https://dejure.org/1962,1513)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision und die Durchführung des Revisionsverfahrens - Voraussetzungen für die Klärung einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung - Anforderungen an das Vorliegen einer besonderen Zwangslage bei Wirtschaftsvergehen im ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 02.08.1960 - VII B 54.60
    Auszug aus BVerwG, 09.03.1962 - VIII C 34.60
    Jedoch ist im Revisionsverfahren die Klärung einer solchen Rechtsfrage dann nicht zu erwarten, wenn die als klärungsbedürftig bezeichnete Rechtsfrage durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt ist und hierzu keine neuen Gesichtspunkte vorgebracht werden(Beschluß vom 2. August 1960 - BVerwG VII B 54.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 2 = DVBl. 1960 S. 854), oder wenn das Berufungsurteil auf der Entscheidung der als klärungsbedürftig bezeichneten Frage - sei es aus tatsächlichen, sei es aus rechtlichen Gründen - nicht beruht.
  • BVerwG, 21.05.1960 - V B 5.60

    Kriegsgefangenenentschädigung aufgrund der Gefangennahme einer auf Veranlassung

    Auszug aus BVerwG, 09.03.1962 - VIII C 34.60
    Rechtserkenntnisse von grundsätzlicher Bedeutung, das heißt Rechtserkenntnisse, die für andere gleichgelagerte Fälle richtungweisend sein könnten (Beschluß vom 7. September 1961 - BVerwG VIII B 196.60 -), sind im Revisionsverfahren ferner nicht schon dann zu erwarten, wenn die Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat, sondern nur dann, wenn dies auch in rechtlicher Hinsicht der Fall ist, das heißt, wenn sie in rechtlicher Beziehung grundsätzliche und höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft (Beschluß vom 21. Mai 1960 - BVerwg V B 5.60/BVerwg CB 6.60 -, NJW 1960 S. 1587).
  • BVerwG, 14.05.1959 - VIII C 20.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.03.1962 - VIII C 34.60
    In diesem Zusammenhange hat das Bundesverwaltungsgericht bereits grundsätzlich geklärt (vgl. BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] [294]), daß dies auch dann gelten muß, wenn die Vorschriften, die übertreten wurden, etwa wegen der Art ihres Zustandekommens oder ihrer Anwendung oder ihrer wirtschaftspolitischen Zielsetzung, rechtsstaatlichen Grundsätzen nicht entsprechen.
  • BVerwG, 04.08.1961 - VIII B 9.61

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision in Sachen

    Auszug aus BVerwG, 09.03.1962 - VIII C 34.60
    Eine Rechtsfrage hat nur dann grundsätzliche Bedeutung, wenn ihre Klärung dazu dienen könnte, die Rechtseinheit in ihrem Bestand zu erhalten oder die Weiterentwicklung des Rechts zu fördern (vgl. die Beschlüsse vom 5. Mai 1961 - BVerwG I B 50.60 - und vom 4. August 1961 - BVerwG VIII B 9.61 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 16).
  • BVerwG, 09.10.1957 - V C 524.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.03.1962 - VIII C 34.60
    Diese sind aber bereits durch die bisherige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts abschließend geklärt worden (vgl. u.a. BVerwGE 1, 195; Urteile vom 9. Oktober 1957 - BVerwG V C 524.56 -, DÖV 1958 S. 118; vom 27. Januar 1960 - BVerwG VIII C 337.59 - und - BVerwG VIII C 171.59 -, JR 1961 S. 33 = DÖV 1960 S. 906).
  • BVerwG, 24.09.1954 - IV C 31.54
    Auszug aus BVerwG, 09.03.1962 - VIII C 34.60
    Diese sind aber bereits durch die bisherige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts abschließend geklärt worden (vgl. u.a. BVerwGE 1, 195; Urteile vom 9. Oktober 1957 - BVerwG V C 524.56 -, DÖV 1958 S. 118; vom 27. Januar 1960 - BVerwG VIII C 337.59 - und - BVerwG VIII C 171.59 -, JR 1961 S. 33 = DÖV 1960 S. 906).
  • BVerwG, 22.02.1961 - VIII C 287.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.03.1962 - VIII C 34.60
    Der Senat hat an den in dieser Entscheidung entwickelten Grundsätzen auch gegenüber der an ihnen im Schrifttum vereinzelt geübten Kritik ausdrücklich festgehalten (Urteil vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 3 BVFG Nr. 22 = JR 1961 S. 475 = NJW 1961 S. 1372 = DVBl. 1961 S. 552 = ROW 1961 S. 163 = ZLA 1961 S. 222).
  • BVerwG, 05.05.1961 - I B 50.60

    Kenntlichmachung von Weinlagen durch Beschriftung im Weinbaugebiet der Mosel -

    Auszug aus BVerwG, 09.03.1962 - VIII C 34.60
    Eine Rechtsfrage hat nur dann grundsätzliche Bedeutung, wenn ihre Klärung dazu dienen könnte, die Rechtseinheit in ihrem Bestand zu erhalten oder die Weiterentwicklung des Rechts zu fördern (vgl. die Beschlüsse vom 5. Mai 1961 - BVerwG I B 50.60 - und vom 4. August 1961 - BVerwG VIII B 9.61 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 16).
  • BVerwG, 07.09.1961 - VIII B 196.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.03.1962 - VIII C 34.60
    Rechtserkenntnisse von grundsätzlicher Bedeutung, das heißt Rechtserkenntnisse, die für andere gleichgelagerte Fälle richtungweisend sein könnten (Beschluß vom 7. September 1961 - BVerwG VIII B 196.60 -), sind im Revisionsverfahren ferner nicht schon dann zu erwarten, wenn die Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat, sondern nur dann, wenn dies auch in rechtlicher Hinsicht der Fall ist, das heißt, wenn sie in rechtlicher Beziehung grundsätzliche und höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft (Beschluß vom 21. Mai 1960 - BVerwg V B 5.60/BVerwg CB 6.60 -, NJW 1960 S. 1587).
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